Kostentransparenz am Beispiel Datenbanken
Es kann so einfach sein.
Der Microsoft SQL-Server ist eine der verbreitetsten Lösungen, wenn es um den Einsatz von relationalen Datenbanken im Enterprise-Umfeld geht. Dies liegt nicht zuletzt an Business-kritischen Features, wie der Möglichkeit der Clusterung mehrerer SQL-Server, einer Always-On-Konfiguration u.v.m. In der Regel werden SQL-Cluster von mehreren Services / Applikationen in Anspruch genommen, die von verschiedenen Abteilungen genutzt werden, wie z.B. CRM- oder ERP-Systemen. Das macht eine Kostenverrechnung der einzelnen Services auf Datenbankebene zu einer sehr komplexen Angelegenheit.
Wir wissen, wie es einfacher geht:
- Erfassen Sie einmalig im CIO Cockpit die, für Ihre Server- und Storage-Systeme anfallenden, Investitions- und Lizenzkosten
- Richten Sie die Data Collection über den bereitgestellten Web-Service ein
- Weisen Sie die Datenbanken den Services / der Applikation zu
Den Rest übernimmt das CIO Cockpit für Sie. CIO Cockpit ermittelt tagesaktuell die Konfigurationen Ihrer Datenbanken und liefert Ihnen eine Kostenrechnung, die auf der tatsächlich anfallenden Ressourcen-Nutzung durch die Datenbank basiert.
Dieses Vorgehen lässt sich einfach auf Systeme ähnlichen Typs adaptieren, so dass beispielsweise Oracle, MySQL o. A. mit geringem Aufwand im CIO Cockpit abbildbar sind.
- Tagesaktuelle Kosten der einzelnen Datenbanken oder Instanzen eines Datenbank-Clusters
- Verbessertes Datenbank-Management durch Aufdecken von Optimierungspotenzialen
- Die Kenntnis der tatsächlichen Kosten erleichtert die Kalkulation und Konstruktion von Business-Services für den IT-Verantwortlichen.
- Show-Back- und Charge-Back-Informationen sorgen im gesamten Unternehmen für Klarheit bei der Budgetplanung
- Eindeutige Zuordnung der Kosten zu Applikationsverantwortlichen
- Kostentransparenz auf Business-Service-Ebene ermöglicht bessere Vergleiche bei z.B. Outsourcing-Vorhaben oder bei der Weiterentwicklung der IT-Strategie (On Premises oder Cloud)